Mittwoch, 9. Juli 2014

M∙A∙C

 M∙A∙C

Seit einiger Zeit überlege ich schon ob ich mir mal ein Produkt von M∙A∙C zulege.
Bisher hat mich immer der Preis davon abgehalten. Nun hatte ich vor kurzem Geburtstag und hatte Douglas-Gutscheine. Also habe ich mir zwei Produkte zugelegt.
Ich würde es auf jeden Fall wieder tun. Auch ohne Gutschein.
Der Concealer und das Puder sind einfach super. Es deckt besser, hält länger und besser, verschmiert nicht und ist besser für meine Haut. Ich könnte glatt jeden Tag damit herumlaufen (dafür ist es dann aber doch zu schade).
Im Prinzip brauch man ja auch nicht jeden Monat komplett neues Make up. Wenn man sich ein Produkt pro Monat (oder jeden zweiten oder dritten) kauft sind 20 – 30 Euro ja auch gar nicht mehr ganz so viel.
Lieber etwas Geld sparen und etwas Hochwertiges kaufen als andauernd irgendwas Billiges. Finde ich jedenfalls.

Pro Longwear Concealer (20 €)

Flüssiger Concealer mit Pumpaufsatz, deckt gut, hält lange, matt, besonders für die Partien unter den Augen und bei Verfärbungen geeignet.

Was ich bisher besonders gut finde ist, dass hier nicht unter dem Auge die ganze Schminke/Maskara/Kajal etc. mit dem Consealer zusammen verschmiert, wie es manchmal der Fall ist.
Er matt ist und somit nicht glänzt auf den Wangen.


Select Sheer Pressed Puder (27 €)

Puder mit Spiegel und Velour-Schwämmchen – ideal für unterwegs

Bisher hatte ich eigentlich nur Puder, das meine sowieso schon recht trockene Haut noch mehr ausgetrocknet hat. Daher war ich kein großer Freund davon.
Dieses hier hat mich allerdings begeistert. Es trocknet nicht aus und hält super. Von morgens bis abends und die ganze Nacht.
Man kann es als normales Gesichtspuder leicht oder stark auftragen oder als finish benutzen.
Ich persönlich benutze dafür am liebsten einen Pinsel. Man kann aber auch ein Make-up-Schwämmchen oder das benutzen, das dabei ist.

Zwecks Farbauswahl sollte man sich die Produkte unbedingt live ansehen und am besten beraten lassen, was zum Hautton passt.

z.B.
M∙A∙C Store – Rosenthaler Str. 36
Douglas – unter den Linden + Tauentzienstraße 21
KaDeWe
Karstadt – Ku´damm + Schloss Straße


Chili con verduras


Chili con verduras

Dies ist die vegetarische Version vom Chili con carne. Eigentlich sogar die vegane Version wenn man es genau nimmt. Im Prinzip kommt nur Gemüse hinein.
Man kann natürlich auch kleinere Portionen als Beilage servieren oder dazu Reis oder Nudeln essen.
Wer unbedingt möchte kann natürlich auch einfach Hackfleisch oder sonstiges dazu machen.
Ganz toll dazu passen auch Tortillas. So hatte ich das serviert.

Zutaten (6 Personen)
1 Aubergine
2 Zucchini
2 Dosen Kidney Bohnen rot
½ Mais
2 Dosen Tomaten (passiert oder stückig)
½ Chili
½ Paprika
1 Zwiebel (oder ½ Gemüsezwiebel)

Zubereitung:
Zwiebel, Chili, Aubergine und die Zucchini werden so klein wie möglich geschnitten. Das dauert ein bisschen.
Dafür geht dann alles andere ziemlich fix.
Hierzu nimmt man am besten einen großen Topf oder einen Wok.
Zwiebel anbraten, bis sie ein wenig Farbe annehmen.
Chili, Paprika, Zucchini und Aubergine zugeben und ebenfalls etwas anbraten.
Als nächstes Mais, Kidney Bohnen und Tomaten hinein.
Salzen und Pfeffern und gut vermengen.
Das Ganze für ca. 10 Minuten köcheln lassen.
Abschmecken, bei Bedarf noch etwas würzen und das wars auch schon.


Gefüllte Paprika

Gefüllte Paprika

Ich liebe ja gefüllte Paprika. Leider mag ich Paprika nicht. Ja, das wiederspricht sich. Ich mag den Geschmack den die Paprika an das Fleisch und die Soße abgibt, aber nicht die Paprika selber.
Wie dem auch sei, hier jedenfalls das Rezept für gefüllte Paprika.

Zutaten:
2 Paprika (habe gelbe genommen)
300g Hackfleisch
½ Zwiebel
½ Toast oder ähnliches (eingeweicht)
1 Ei
100g Champinongs (braun)

Zubereitung:
Hackfleisch mit Brot, Zwiebel, Ei, Salz und Pfeffer vermengen.

Den Deckel der Paprika entfernen, Samen und sonstiges entfernen.
Trick: wenn man vorher den Stiel nach innen drückt lässt sich das Innenleben später besser entfernen.

Paprika mit dem Hackfleisch füllen und in eine feuerfeste Form geben. Die geschnittenen Pilze kommen mit in die Form hinein. Das gibt der Soße später noch zusätzlichen Geschmack.

Nun kommt es für ca. 30 Minuten in den Ofen. Am besten man nimmt etwas feuchtes Backpapier und legt es darüber.

Wenn es fertig ist kann man die Flüssigkeit aus den Paprika mit in die Form geben und mit etwas Sahne/Cremefine o.ä. für eine leckere Soße vermengen.

Dazu passen am besten Reis oder Kartoffeln.

Kokos-Bananen Curry

Kokos-Bananen Curry

Curry mit Banane klingt erstmal ein wenig komisch, schmeckt aber absolut toll. Die Soße macht süchtig und wird von mir jetzt sicher öfter gekocht.
Man könnte aus dem Rezept auch eine prima Suppe machen oder, anstelle des Hühnchens, Fisch nehmen.
Als Beilage dazu passt am besten Reis.

Zutaten:
1 Dose Kokosmilch
1 Banane
300g Huhn
½ TL Currypaste oder Currypulver
1 TL Erdnussbutter (am besten gesalzen)
150g Karotten
Kleine oder ½ Zucchini
½  - 1 rote Chili
Sojasoße

Zubereitung:
Als erstes wird die Chili klein gehackt. Wenn man es nicht scharf mag, nimmt man nur eine halbe und entfernt alle Samen. Je schärfer man essen möchte, desto mehr Chili bzw. Samen nimmt man dazu (das wirklich scharfe an den Chilis sind nämlich die Samen/Kerne).

Zur Vorbereitung sollte man auch schon die Banane möglichst klein, Karotten in Streifen und auch die Zucchini schneiden.

In einem Topf oder am allerbesten einem Wok (oder hohen Pfanne) wird Öl oder Butter erhitzt (ich habe Olivenöl dafür genommen).
Die Chili zusammen mit Currypulver, Paprika und, wenn vorhanden, Kurkuma etwas erhitzen( nur 1 – 2 Minuten).
Danach kommt die Banane dazu und wird kurz angebraten. Mit Sojasoße ablöschen (ca. 3-4 EL).
Nun die ganze Dose Kokosmilch zugeben. (Für den Fall, das die Pfanne sehr heiß ist, empfiehlt es sich immer den Herd erst etwas herunter zu drehen bzw. die Pfanne vom Herd zu nehmen, damit es nicht spritzt wenn man Flüssigkeiten hinein gibt)
Erdnussbutter und Currypaste mit hinein.
Eine kleine Hand voll Möhre und Zucchini dazu und alles einige Minuten köcheln lassen.
Abschmecken und bei Bedarf etwas salzen.

Jetzt mit einem Pürierstab oder sonstigem alles durchmixen bis es eine schöne cremige Soße ist.

Zurück auf den Herd und die Karotten und Zucchini zugeben. Noch einmal leicht köcheln lassen.

Das Huhn mache ich hier extra, weil ich es nicht mit pürieren wollte, das wäre glaube ich nicht so lecker. Also wird es geschnitten und gebraten. Mit etwas Sojasoße und Sahne/Sojasahne/Kokosmilch abgelöscht. Ein paar Minuten darin kochen lassen bis es durch ist.
Nun kann es mit in das Curry.

Man könnte das Huhn natürlich auch weglassen für eine vegetarische Variante, dafür dann mehr Gemüse nehmen. Oder Hühnchen-Spieße dazu servieren. Da gibt es mehrere Möglichkeiten.
Das Beste ist nämlich die Soße.